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Visuelle Kommunikation – Folkwang Universität der Künste

Lehrstuhl für Visuelle Kommunikation
Folkwang Universität der Künste

Projektseminar Fake [III]. Kochbuch

Im Rahmen des dritten Projektseminares zum Thema “Fake”, bekamen die Studenten die Aufgabe, sich aussergewöhnliche bis absurde Koch-Konzepte auszudenken und diese anschließend in einer schlüssigen und ansprechenden Weise marktgerecht zu gestalten. Mit einer Auswahl beispielhafter Rezepte sollte die Idee des Kochbuches schliesslich in einem Dummy präsentiert werden.

Ziel des Seminares: selbst die abwegigsten, bedenklichsten und bisweilen ungeniessbaren Rezepte, Zutaten, Kochanleitungen, Verzehrsempfehlungen und Serviervorschläge geschmackvoll und unterhaltsam zu inszenieren. Mit dem Einsatz aller gestalterischen Möglichkeiten: Text, Layout, Typographie, Illustration und Fotografie. Die Mittel der gewerblichen Verführung.

Fake [III].
Aufgabe “Kochbuch”.
Projektseminar
[2008]

Dozent: Prof. Hans Günter Schmitz

Chinesische Gourmetakupunktur. Von Nadine Kramer


Gehen Sie mit dem Punkt auf Genussreise. In jahrhundertelanger Tradition haben die Shaolin-Mönche die Chinesische Gourmetakupunktur entwickelt, deren Stimulation der einzelnen Akupunktur-Meridiane eine natürliche Geschmacksintensivierung auf höchstem Niveau garantiert, die das Geniesser-Herz höher schlagen lässt. Gourmetkultur trifft auf Wellnesswahn. Das „next big thing“ unter den Lifestyle-Trends, welches direkt nach Pilates die Spitze des Lifestyle-Gipfels erklimmen wird. Traditionell, dabei aber unglaublich stylish und in. Punktieren und geniessen Sie!

Food Art. Von Ioana A. Mateescu


Food Art zeigt Lebensmittel als Kunstwerke und erhebt sie somit zu einer anspruchsvollen Kost, die Hintergrundwissen verlangt.

Die Inszenierung der Rezepte erinnert an die konstruktive Malerei der 50-er und 60-er Jahre, die Aktivität der Düsseldorfer Gruppe Zero, die Kunst von Lucio Fontana oder Yves Klein und nicht zuletzt die Arbeiten von Alberto Giacometti.
Die klaren Linien ohne Symbolik, die serielle Reihung, die ins Unendliche gedacht werden kann oder die monochromen Farbflächen und die fehlende Mitte sind Charakteristika dieser Werke.

Der Gedanke der zitierten Künstler: das Gezeigte hat keine Bedeutung ausser sich selbst. Im Mittelpunkt steht die Faszination am Materiellen. Ein minimalistischer Leitfaden für ein hoch-ästhetisches Kochbuch.

Essen für das Wunschbaby. Eine Ernährungsgeschichte. Von Vanessa Tjardes


Das Buch „Essen für das Wunschbaby” ist eine Anspielung auf die nach Perfektion strebende heutige Zeit. In dem Buch gibt es zwei Protagonistinnen, die jeweils ein Baby möchten, sich jedoch nicht auf die Launen der Natur verlassen wollen. Ein erfundenes Ernährungsprinzip soll den beiden dabei helfen, sich das Wunschkind „anzufressen”.

Ein erzählendes Kochbuch. Die Rezepte und Tricks rund um das Essen sind in Form einer illustrierten Geschichte dargestellt und erinnern an das Format eines Bilderbuches.

Das sollten wir öfters machen. Von Thomas Schekalla


Seit fast 30 Jahren gibt es die 5-Minutem Terrine von MAGGI. Sie steht als Sinnbild für die schnelle und einfache Küche der Produktwelt von MAGGI.

Dieses Buch widmet sich einer der einfachsten Zubereitungsarten die man sich für ein rasches Essen vorstellen kann: dem Aufsetzen von heißem Wasser. Die Firma selbst wirbt mit herrlichen Gaumenfreuden; ein kritischer Blick unter den Deckel zeigt jedoch, was wirklich auf einen zukommt. Setzt man die auf jeder Packung vorgeschriebenen Angaben so in Szene, dass man sie auch wahrnimmt und degradiert die wortgewandt Umschreibung zu simplen Schaubildern, sieht man, was am Ende wirklich übrig bleibt.

Cholerisch Kochen. Von Anna Blombach


Waren Sie schon einmal so richtig wütend und haben Sie dann versucht zu kochen?

Dieses Buch dokumentiert, was passieren kann, wenn wütend mit Lebensmitteln hantiert wird. Parallel dazu wurde der Umstand und die genaue Uhrzeit des Wutausbruchs festgehalten. Der gesamte Inhalt des Farbbildbandes wurde außerdem in verschiedene Wutstufen eingeteilt, um die Entwicklung vom einfach Ärger bis hin zur Raserei für den Betrachter nachvollziehbar zu machen: Entstanden sind spontane Schnappschüsse cholerischer Momente im Leben.

Essen in der Not. Von Nicole Brühl


Ausgehend von der Frage: “Wie kocht man, wenn man kaum Zutaten hat oder aus Not improvisieren muss?” wurden Rezepte und Geschichten von Menschen gesammelt, die den zweiten Weltkrieg miterlebt haben. Diese Gerichte wurden nachgekocht und fotografiert. Dabei sollte das Buch keine reine Dokumentation werden. Um der Kurs-Idee mit einer gewissen “Täuschung” gerecht zu werden, wurden nicht die handschriftlichen Originale der Rezepte, sondern ihre gegenwärtigere Entsprechung in das Layout übernommen.

Die anvisierte Zielgruppe: die sogenannten LOHAS. Damit sind Menschen gemeint, die ethisch und ökologisch korrekt kochen, gleichzeitig aber sehr viel Wert auf gutes Design und Genuss legen, meist in Bioläden einkaufen und in einer Zeit des Überflusses freiwillig die Entbehrung leben. So als seien sie in Not.

Format und Umsetzung sollen die Rezepte in romanähnlicher Weise erzählen. Mit diesem Buch kann man nach auf eine Zeitreise mit der Kriegsgeneration gehen und die Einfachheit eines Gerichtes ganz neu erleben.

Essen aus der Tonne. Von Birthe Kipker


Längst gehören Pfandflaschensammler und Mülltonnendurchstöberer zum Stadtbild. Jeder gibt seine leere Flasche dem nett fragenden Typ, niemand wundert sich mehr über Leute, die im Müll nach etwas Brauchbarem suchen, auch die Schamgrenze der Sammler verringert sich stetig.

„Essen aus der Tonne” ist das ultimative Buch zum neuen Kult! Es wird gezeigt wie man ohne Geld die Stadt kennen lernen und dabei auch noch verdammt gut essen kann. Kulinarische und nützliche Tipps für das (Über)leben in der Stadt wie z.B. die lohnenswertesten Mülltonnen, die besten Plätze für Pfandflaschensammler, Tipps zum Schwarzfahren, oder der spendabelste Kioskbesitzer Kölns werden anschaulich vorgestellt.

Einrichten mit Lebensmitteln. Von Johanna May


Die Wertigkeit eines Wohnraums steht und fällt mit seinen Accessoires. Funktionale Accessoires sind jedoch für luxuriösen Wohnstil entbehrlich geworden. Erstmals präsentiert ein Bildband geschmackvolle Zutaten für die extravagante Innenausstattung.

In diesem Buch verfeinern Lebensmittel das private Reich und setzen ganz bewußt Akzente des Überflusses. Organische Formen und Oberflächen inspirieren Fotografen und Interior-Designer zu innovativen und überaschenden Kompositionen. Erst die bewusste Kommunikation von frischen Zutaten und hochwertiger Einrichtung veredelt den Raum zum Unikat.

Kevin frisst. Von Anna Blombach


Kevin ist ein Junge mit nur einem Hobby: Essen. Deswegen hat er auch ein paar Pfunde zuviel auf den Rippen.

Ähnlich ergeht es 9% der deutschen Jugendlichen in Kevins Alter. Wenn sie aus sozial schwachen Familien kommen, sind sie besonders gefährdet an Übergewicht oder Adipositas (massives Übergewicht) zu leiden und später an den Folgen zu erkranken oder sogar zu sterben. Der einzige Ausweg ist ein aktiverer Lebensstil und eine gesündere Ernährung, die mit der Zeit dabei helfen, das Gewicht zu senken und das Gesundheitsrisiko zu minimieren.

Fruchtfleisch. Von Ronnie Nickel


Vegetarisch nachgeahmtes Fakefleisch, in Form von Würstchen, Schnitzel oder Frikadelle sind mittlerweile alltäglich. Dabei wirkt es mittlerweile kaum absurd das pflanzliche Zutaten die Form von Fleisch annehmen.

Ausgehend von dieser Drehung gestaltet Ronnie Nickel die bildliche Umsetzung sprachlich auch nicht absurd scheinender Bezeichnungen wie beispielsweise „Birnenfleisch” oder „Pfirsichfleisch”. Das Ergebnis: unrealistische, amüsant und befremdlich wirkende Bildwelten.

Volles Gotteshaus. Von Daniela Feix


In den letzten Jahren schrumpft die Gruppe konfessioneller Gläubige konstant. Die Folge: leere Gotteshäuser. Das Ziel der Kirche ist, wieder mehr Menschen für den Glauben zu begeistern und sie zur Rückkehr in die heilige Messe zu bewegen.

Das ausgewählte Kircheninstrument der „Hostie” - als der Leib Jesu Christi - soll als Kommunikationsmedium zwischen der Kirche und der Gemeinde eingesetzt werden. Die Hostie verfügt dazu zukünftig über ausgewählte und verschiedene Prägungen, die den jeweiligen Zielgruppen entsprechen. Durch die attraktive äußere Aufmachung der Hostie werden bestimmte Berufs- und Sportgruppen angesprochen. Mit Hirschgeweihen, Jagdwaffen und Baseballschläger erhält jede Hostie eine Persönlichkeit, die dem Menschen ein besonderes Gefühl gibt und eine direkte Kommunikation zwischen dem Gläubiger und der Kirche vermittelt.

Clementine. Oh, wie schade. Von Anja Osysek


Dieses Buch enthält Songtexte mit Namen von Zutaten oder Lebensmittel. Zudem erhält man Informationen über die jeweiligen Interpreten. Jedoch handelt es sich hierbei nicht nur um ein Nachschlagewerk. Durch die beigefügte CD, auf der sich alle Songs im Original befinden, wird „Clementine, oh wie Schade” zu einem Gefährten für ihre Kochvorbereitungen und zum Begleiter für die nächste, anstehende Party oder dem perfekten Dinner.

Ziel dieses Buches ist, eine Verbindung zwischen der Leidenschaft Kochen und Musik zu schaffen.

Das Ohr isst mit. Von Martina Odenthal


Der Klang beim Durchbeißen eines Nahrungsmittels ruft positive Gefühle hervor. Das erklärt, warum große Nahrungsmittelhersteller Kekse, Chips und Cornflakes mit einem definierten Sound ausstatten. In diesem Buch werden die Geräuschmuster verschiedener Lebensmittel analysiert, bewertet und verglichen, um gravierende Unterschiede, die in diesem Umfang kaum bewusst wahrgenommen werden, aufzuzeigen.

Russisch Baguette. Von Kirtsen Pick


Russisch Baguette – Russisch Roulette. Biss für Biss ein Nervenkitzel. Dieses Buch kuriert nicht die Nebenwirkungen, es hilft bei der Zubereitung. Vergessen Sie Subways, Baguette „Tomate-Käse” und fade Belegtes. Dieses Buch verspricht Abenteuer, Wagnis und Risiko. Jede einzelne dieser Baguettespezialitäten wird Ihnen Angst auf die Stirn treiben. Angstschweiß.

Die Verschlankung der Verwaltung – Beamte kochen. Von Antje Nücklich

Die deutschen Beamten werden immer dicker. Aus diesem Grund hat die Bundesregierung eine neue Kampagne ins Leben gerufen: Mittels fett-, kalorien- und genussarmen Gerichten sollen an den Pfunden der Beamten drastische Kürzungen vorgenommen werden. Jeder Beamte soll daher nicht nur Meister der Akten, Formulare und Excel-Tabellen sein, sondern zur Erreichung des geplanten Ziels – der Verschlankung der Verwaltung – auch zuhause Kochlöffel und Pfannenwender schwingen! Damit sich allerdings ein Beamter auch in etwas, das nicht "Akte" heißt, zurechtfindet, wurde das gesamte Werk zielgruppengerecht aufbereitet.